Fluorid
Was ist Fluorid? Fluorid ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges,
sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene. Aufgrund seiner Reaktivität kommt
es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit
Mineralstoffen als Fluoride vor, z. B. als Calcium- oder Natrium-Fluorid. Diese
Verbindungen haben dann metallische, anorganische Eigenschaften, was dazu führt,
dass sie sich in menschlichen Geweben ablagern. Diese Fluorid Ablagerungen sind
hochgiftig und gefährlich, gerade für Säuglinge und Kleinkinder, aber auch für
Erwachsene.
Eine unbedenkliche Dosis Fluoride gibt es nicht. Bereits eine vermeintlich
geringe, aber stete Aufnahme von Fluoride über fluoridierte Zahnpasta,
Fluor-Tabletten, oder auch in Speisesalz und Fluoride im Trinkwasser,
beschleunigt die Alterung und fördert den gesundheitlichen Verfall mit
vielfältig – meist unheilbaren Erkrankungen. Zellschädigungen, das Nervensystem
und auch Zähne und Gebiss werden geschädigt.
Konzentrations- und Kumulationsgifte
Bei Fluoriden handelt es sich um sogenannte Konzentrations- und
Kumulationsgifte. Das heißt, dass Fluoride vom Körper nicht hundertprozentig
abgebaut und ausgeschieden werden können. Fluoride sammeln sich nicht nur in
Zähnen oder Knochen, sondern auch in weichen Geweben, wie zum Beispiel in der
Schilddrüse. Dieses Gift macht noch nicht mal vor der Gebärmutter-wand halt, es
durchdringt sie und sammelt sich im Körper, des noch ungeborenen Kindes.
Fluorid bzw. Fluoride gehören zu den giftigsten Substanzen auf der Erde, sind
aggressiv und können sich sogar durch Stahl, Glas und Aluminium fressen.
Die Geschichte von Fluoride
Fluoride, finden wir im Trinkwasser, Mineralwasser, in Tabletten, Medikamenten,
Zahnpasten, Mundwässer, Insektiziden, Rattengift und als Zusatz im Speisesalz
(Natriumchlorid). Fluoride sind nicht etwa das Ergebnis, gesundheitsfördernder
Maßnahmen der medizinischen Forschung, sondern die Verfolgung von Zielen der
Abfallentsorgung verschiedener Industriezweige und Interessen-Verbände mit
Unterstützung der Lobbyarbeit einiger Politiker innerhalb der vergangenen 50
Jahre.
Fluorid zur Zahn-prophylaxe
Die Zuckerindustrie, zum Beispiel, suchte ein Mittel um Zahnkaries zu verhüten,
ohne die Werbung für den Konsum von Süßigkeiten in Frage zu stellen und auf
dessen Gefahren hinweisen zu müssen. Fluoride als Abfallprodukt für weitere
Industriezweige, sind die Aluminium-, Stahl- und Phosphat- und die
Pharma-Industrie. Es gibt viele hochrangige Wissenschaftler, die betonen, dass
Fluor ein schweres Nervengift und krebserregend ist, und Fluoride dem Menschen
keinerlei gesundheitliche Vorteile bringt.
Es gibt weiterhin Studien, die aufzeigen, dass regelmäßige Dosen von selbst sehr
kleinen Mengen Fluoride nach einer gewissen Zeit die Psyche des Menschen in der
Art verändern können, dass er kritiklos alles hinnimmt, was man ihm vorsetzt.
Diese Erkenntnis wurde bereits in deutschen und sowjetischen
Konzentrationslagern eingesetzt, um bei den Insassen die geistige
Widerstandskraft zu mindern. Fluoride werden bis heute, als Psychopharmaka in
der Schulmedizin eingesetzt, um erkrankte Menschen ruhig zu stellen.
Fluorid macht, im wahrsten Sinne des Wortes, dumm. Mit diesen chemischen
Kampfstoffen, wird die Bevölkerung gezielt dumm und passiv gehalten, damit sie
alles akzeptiert was ihr von Regierungsseite her auferlegt wird.
Propaganda der Fluoride – die Gesellschaft wird belogen Fluorid in Zahnpasta
Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel ‚Die
Trinkwasser-Fluoridierung als gutes Geschäft?‘: „Wenn eine Industrie auf
Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ‚Life‘ es
beschrieben hat, an das Mellon-Institut in Pittsburg wenden, um neue
Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die
Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen nicht absetzbarer
Fluoride, Fluor-Verbindungen. Eine zeit-lang konnten sie diese Abfälle
loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die
Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch
Natrium-Fluorid im Columbiafluß, zu einer hohen Geldstrafe verurteilt.
Die Aluminiumindustrie musste neue Verwendungen für ihre Fluorid-Abfälle finden,
die sich bei der Produktion täglich anhäuften. Ein Teil davon ließ sich über den
Einsatz im Rattengift und über Insektizide absetzen; aber das war zu wenig und
löste das Abfall-Problem nicht.
Lösung, zur Beseitigung vom Abfallprodukt Fluorid
Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox,
mit der Lösung des Fluor-Verwertungs-Problems beauftragt. Er erinnerte sich
daran, dass Fluor angeblich Zahnverfall verhindern könne und schlug eine
entsprechende Verwendung der Fluoride vor. Um das zu verwirklichen, musste er
die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon
überzeugen, dass Fluoride, für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei.
Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen von Fluorid
wusste war, das Fluor als eines der schwersten Gifte bekannt ist – diese
Tatsachen mussten begraben werden. Es musste dem Publikum und der Bevölkerung
beigebracht werden, das Fluor kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff sei.
Und das gelang in der Tat. Gerald G. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten
in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute
erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so
weit, dass das Fluor als ein Nährstoff deklariert und diese unglaubliche Lüge,
in den Medien verbreitet wurde.
Es gibt keine unbedenkliche Dosis
Fluoride sind hochgiftig und gefährlich. Eine unbedenkliche Dosis gibt es nicht.
Bereits eine vermeintlich geringe, aber stete Aufnahme von Fluoride beschleunigt
die Alterung, lassen Zellen sterben, fördern den gesundheitlichen Verfall des
Nervensystems und fördern vielfältige, meist unheilbaren Erkrankungen.
Umweltgift - Fluorid
Nur wenige Wissenschaftler weisen darauf hin, dass mehr als 50 Industrie-sparten
aus Glas- Farben- Erdöl- Metallindustrien, ständig Fluor-abgase in unsere Umwelt
blasen. Bei Pflanzlichen Nahrungsmittel, die in der Nähe solcher
Industrieanlagen wachsen, wurde ein Anstieg des Fluoridgehalts um das 20 bis
95-fache gemessen. Auch von Fluor-Symptomen betroffen sind, in der Nähe dieser
Industriezweige, weidende Tiere. Fluor-haltige Mineraldünger und Biozide sorgen
dafür, dass der Fluoridgehalt in Nahrungsmitteln immer weiter steigt.
Fluoride gehören zu einem biologisch nicht abbaubaren Umweltgift und wurden noch
bis 1945 offiziell als Giftstoff klassifiziert. Bereits 1936 schrieb die
Vereinigung der amerikanischen Dentisten:
"Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (part per million) ist genauso giftig
wie Arsen und Blei". (Zur Erklärung, 0,001 Gramm in 1000 ml ist 1 ppm.)
Schutz vor Fluoride im Trinkwasser
Fluorid, ist ein gefährliches Gift, müsste durch teure Sonderbehandlung
umweltgerecht entsorgt werden. Aber durch den ständigen Bedarf der Kosmetik- und
Lebensmittelindustrie an Fluoride, wurden und werden immer noch die
Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und, sie verdienen
sogar noch prächtig daran.
“Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen als jede andere
chemische Substanz.” (Dr. Dean Burk, Mitbegründer des US National Cancer
Institute)
Fluor-Verbindungen als Kampfgas
Fluoride, Fluor-Verbindungen wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas
eingesetzt. Natrium-Fluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und
Pestiziden enthalten. In geringen aber Lebensbedrohlichen Konzentrationen,
finden wir Fluoride in Zahnpasten, Mundwässern, Speisesalz usw.
Langzeitaufnahme von Fluorid
Fluoride sind so gefährlich, weil sie sich in unserem Körper ansammeln und über
die Jahre zu einer schleichenden Vergiftung führen. Das Fatale: durch die
zahlreichen Aufnahmequellen wie über Fluorid im Trinkwasser, Mineralwasser,
Speisesalz, Zahnpasta, Mundwasser, Nahrungsmittel, Pestiziden und Medikamenten
ist die tatsächliche Menge der täglich konsumierten Fluoride heutzutage kaum
noch kalkulierbar! Und: kein Schulmediziner wird Ihre körperlichen Beschwerden
etwa, mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen!
>>> Fluorid-Gehalt in Mineralwässern <<<
Einmal in unserem Körper, zerstört es zahlreiche Enzyme. Tausende von Enzymen
sind erforderlich, um lebensnotwendige Zellaktivitäten in jeder Sekunde ablaufen
zu lassen. Ohne diese Enzyme würden wir sofort sterben. Da Fluoride die Gestalt
von Enzymen verändern, werden diese nun als Fremdkörper und Eindringlinge von
unserem Immunsystem behandelt. Es kommt zu einer Autoimmunreaktion, der Körper
attackiert sich selbst.
Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab!
Wenn Enzyme durch Fluoride verändert werden, kann das folgende Systeme
schädigen:
Immunsystem
Verdauungssystem
Blutzirkulation
Atmungssystem
Nierenfunktion
Leberfunktion
Gehirnfunktion
Auf einer bekannten Zahnpasta steht:
Toxische Fluoride
“Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und
nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncreme-Schaum nicht
herunterschlucken.”
Wenn Natrium-Fluorid so ungefährlich ist, warum dann dieser Warnhinweis?
Besonders nachdenklich macht in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass ein
kleines Kind mit einem Gewicht bis zu etwa 10 kg die Einnahme einer kompletten
Tube Fluorid-haltiger Zahnpasta nicht überleben würde!
Gesundheitsgefahren durch die Aufnahme von Fluorid
Die Geschichte von Fluoride und der Fluoridierung ist die Geschichte von
vorsätzlicher Falschinformation, gefälschten Statistiken und von
Interessengemeinschaften der Zucker-, Aluminium-, Stahl- und Phosphat-Industrie.
Den meisten von uns wurde durch massive Propaganda glaubhaft gemacht, dass
Fluoridierung von Zahnpasta und Mundwässer, Fluoride im Trinkwasser und Kochsalz
nicht nur gut ist, um Löcher in den Zähnen zu verhindern, sondern auch sicher
sei. Die bittere Wahrheit ist weit von der Propaganda entfernt. Die
Industriezweige, wie Lebensmittel- Aluminium- und Phosphat-Industrie die diese
Propaganda in Werbung verbreiten, verfolgen ein ganz anderes Interesse und es
nicht der Erhalt Ihrer Gesundheit, sondern reine Profit-Gier.
Fluoride und die Fluoridierung ist einer der größten Fälle von
wissenschaftlichem Betrug.
Fluoride schaden vor allem Säuglinge, Babys, Kleinkinder und Heranwachsende
Fluorid schädlich für Zähne Neue Studien bestätigen: die Giftigkeit von Fluoride
- insbesondere für Babys und Kinder. Fluoride werden schon Säuglingen vom Tage
der Geburt an zur Karies-Prophylaxe verabreicht – und das, obwohl sich
Wissenschaftler überhaupt nicht darüber einig sind, ob dieses Vorgehen wirklich
nützlich oder eher schädlich ist. Mittlerweile gibt es immer mehr
Forschungsergebnisse, die vor dem Einsatz von Fluoriden warnen – was jedoch das
Angebot an Fluorid-Tabletten, fluoridierten Zahncremes und fluoridierten
Speisesalzen kein bisschen schmälert.
"Die Fluorid - Befürworter bestehen nach wie vor darauf, dass
Fluorid-Verbindungen gut für die Zähne seien"
Bewiesen ist das Gegenteil:
So wurde kürzlich eine interessante Untersuchung im Journal of the American
Dental Association veröffentlicht, die zum Schluss kam, Fluoride seien eine
giftige Substanz, könnten aufgrund ihres übermäßigen Vorkommens in Nahrung,
Getränken und Umwelt nur schwer dosiert werden und könnten daher – abhängig von
der individuellen Dosis – die Zähne angreifen und zu Fluorose führen. Fluorose
wird durch eine übermäßige Zufuhr von Fluorid ausgelöst, äußert sich in Gelenks-
und Knochen-schmerzen und einer Verfärbung der Zähne. Besonders das Ungeborene,
Babys und Heranwachsende, seien gefährdet.
Schädigungen durch Fluorid …
schädigt das Nervensystem.
deaktiviert mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigt DNA-reparierende
Enzyme.
vergrößert das Risiko an Osteoporose zu erkranken.
verursacht genetische Schäden.
wird mit Arthritis in Verbindung gebracht.
vergrößert das Risiko an Krebs zu erkranken.
hat schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren.
verringert die Zeugungsfähigkeit von Männern.
schwächt die menschliche Willenskraft. Das war auch der Grund, warum die Nazis
in den Konzentrationslagern Fluorid verabreichten.
Toxikologie von Fluorid
Wasserlösliche Fluoride sind als giftig eingestuft. Die Giftwirkung beruht dabei
teils auf der Ausfällung des vom Stoffwechsel benötigten Calcium als
Calciumfluorid, teils aus der Wirkung als Protoplasma- und Zellgift, das
bestimmte Enzym-Systeme und die Proteinsynthese hemmt. Bei oraler Aufnahme durch
Fluor-Tabletten, Zahnpasta, Kochsalz etc., erfolgt eine schnelle und nahezu
vollständige Resorption löslicher Fluoride über die Magenschleimhaut, da die
Salze durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome
sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe,
Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen. Fluorwasserstoff verursacht
ebenfalls starke Verätzungen bis zur Zerstörung von Zellen.
Schutz vor Nitrate im Trinkwasser
Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen von Fluor kann zu einer Vergiftung
(Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der
Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert. Wasserunlösliche
oder schwer-lösliche Fluoride wie Calciumfluorid und Aluminiumfluorid besitzen
eine wesentlich geringere Toxizität. Es besteht jedoch immer die Gefahr der
Bildung des ebenfalls hoch-toxischen Fluorwasserstoffs beim Kontakt mit starken
Säuren.
Grundlage, das Leben unserer Zellen aufrecht zu erhalten:
Zum entgiften Ihres Körpers, Ihrer Zellen, benötigen Sie als lebensnotwendige
Grundlage, reines Quellwasser bzw. schadstofffreies Trinkwasser in
Quellwasser-Qualität und basische Mineralien. Reines Quellwasser besitzt durch
seine enorme Bioverfügbarkeit die Möglichkeit, die Zellmembran zu durchdringen.
In Verbindung mit basischen Mineralien, werden Giftstoffe gebunden und über die
Lymphe (Lymphflüssigkeit) an die Ausscheidungsorgane weitergeleitet. Die
Aber-Milliarden Zellen, aus die unser Körper besteht, werden somit sukzessive
entschlackt und entgiftet.